Crossdorf übers Jahr

CROSSDORF übers Jahr - Das Programm

Do, 22.02.24

19:30 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Do, 14.03.24

20:00 Uhr

St. Simeon Kirche

Do, 25.04.24

20:00 Uhr

St. Simeon Kirche

Do, 16.05.24

19:30 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

So, 16.06.24

16:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Wohnzimmerkonzert: Vesselil

(Folkmusik aus Skandinavien)

Do, 22.02.,19:30 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Eintritt: € 20, erm. € 12, Stadtteilkarten €5.

Vesselil ist ein ganz besonderes Folktrio aus Dänemark, die sehr einfühlsam dänische und skandinavische Melodie interpretieren. Die drei jungen Frauen spielen nicht nur großartig, sondern interagieren dabei besonders intensiv und diese beinahe meditative Stimmung überträgt sich sofort auch auf das Publikum. Aus diesem Grund versuchen wir im Bürgerhaus ein neues Sitzkonzept – weg von dem großen Abstand der Musikerinnen auf der hohen Bühne und hin zu einer ebenerdigen Interaktion mit den Musikerinnen in einer Art Wohnzimmerathmosphäre.


Alle drei Musikerinnen haben nordische Folkmusik studiert, wie es glücklicherweise in Skandinavien möglich ist und dadurch entwickeln die Folkmusikerinnen eine enorm hohe musikalische Qualität. Inzwischen spielt VESSELIL auch eigene Kompositionen und sie singen traditionelle Lieder aus Dänemark, die sehr spannende Geschichten erzählen, wie die Geschichte des Mädchens Vesselil, die sich weigert ihre Träume und Lebenspläne zu verraten für Gold. Genauso überzeugt von ihrem Weg spielen die drei Frauen ihre Musik auf Geige, Bratsche und 5 saitiges Cello und sie werden ihre neueste CD „Til Kirsten“ mitbringen und präsentieren. Vesselil sind Clara Tesch – Viola und Gesang / Elisabeth Dichmann – Violine und Gesang / Maja Aarøe Freese – 5 saitiges Cello und Gesang.



Weitere Infos unter: www.vesselil.dk

Lodestar Trio (Musik von Johann Sebastian Bach und schwed. Folkmusik)

Do, 14.03., 20:00 Uhr

St. Simeon Kirche

Eintritt: € 20, erm. € 12

Ein ganz besonderes Konzert erwartet uns an diesem Abend in der St. Simeon-Kirche. Drei außergewöhnliche Musiker aus drei Ländern, zwei aus dem Folkbereich und einer aus der Barockmusik, spielen uns auf außergewöhnlichen Instrumenten wie Nyckelharpa und Hardangergeige eine außergewöhnliche Mischung aus Sätzen von Johann Sebastian Bach und schwedischer Folkmusik. So wird u.a. die berühmte Sarabande aus der Cello-Suite von J.S. Bach erklingen oder „Loure pour les pecheurs“ aus der Oper „Alceste“ von Jean-Baptiste Lully, dem Hofkomponisten des Sonnenkönigs Ludwig XIV. Es werden aber auch Eigenkompositionen zu Gehör gebracht.


Eric Rydvall (Schweden) spielt sehr genial die sog. Schlüsselfiedel, eine Art Geige, die mit Tasten gegriffen wird und vor einigen Jahrhunderten noch in ganz Europa bekannt war. Olav Luksengard Mjelva (Norwegen) ist Meister der Hardangergeige – eine Geige, die ähnlich wie die Viola d’Amore zur Barockzeit mitklingende Saiten am Korpus hat und so einen sphärisch-magischen Klang erzeugt. Max Baillie (England) spielt eine „normale“ Violine und ist ein anerkannter Experte für Barockmusik in Europa. Insgesamt ist ein wunderbares und außergewöhnliches Konzert zu erwarten, das man sich nicht entgehen lassen sollte.



Weitere Infos unter: www.lodestartrio.com

The Jeremiahs (Irish Folk)

Do, 25.04., 20:00 Uhr

St. Simeon Kirche

Eintritt: € 20, erm. € 12.

The Jeremiahs gelten als eine der interessantesten und schöpferischsten Bands Irlands. Joe Gibney (Gesang), Matt Mancuso (Fiddle, Background Vocals), Conor Crimmins (Querflöte) und James Ryan (Gitarre, Background Vocals) präsentieren eine fabelhafte Melange aus traditionellen Folk-Songs, eigenen Liedern und fetzigen Melodien.


Den Reiz dieser Band macht nicht zuletzt die unterschiedliche Herkunft ihrer Musiker aus: Joe Gibney aus Dublin bietet mit seiner außergewöhnlichen und markanten Stimme ein vielfältiges Repertoire an Songs, von mitreißenden Seemannsliedern bis hin zu gefühlvollen traditionellen Balladen über Liebe und Leid. In New York geboren und aufgewachsen, wurde Geiger Matt Mancuso von seinen Eltern schon früh an den Irish Trad Folk herangeführt. Später entdeckte er seine Liebe zum Jazz und zur Trompete, deren Spiel er ebenso meisterhaft beherrscht wie das der Fiddle. Unter anderem tourte er mit Lord of the Dance um die Welt und mit der Kultband Grada durch Europa und die USA. Der aus der irische Grafschaft Clare stammende Conor Crimmins ist der Flötist bei The Jeremiahs. Er komponiert, produziert und unterrichtet Musik; oft steht er mit dem angesagten irischen Rapper Strangeboy auf der Bühne, untermalt Rapmusik mit Trad Folk und verbindet Traditionelles mit Progressivem. James Ryan aus Kildare ist mit seiner Gitarre die Säule der Band und bedient sich bei seinem Spiel einer breiten Palette von Einflüssen aus verschiedenen Genres und Traditionen, was sich in seinem einzigartigen, perkussiven Begleitstil widerspiegelt.


Die im April/Mai 2024 stattfindende Deutschland-Tournee von "The Jeremiahs" wird von Culture Ireland und der irischen Botschaft in Deutschland im Rahmen der Initiative "Zeitgeist Irland 24" unterstützt.


Weitere Infos unter: http://thejeremiahs.ie 

Drei großartige Vertreter der reichen italienischen Folkszene geben uns die Ehre eines Konzertes hier im hohen Norden. Selten genug, dass wir hier originale italienische Folkmusik hören können, aber dank eines Festivals mit italienischer Folkmusik über Pfingsten bei Flensburg konnten wir Filippo und die anderen beiden Musiker überzeugen, hier in Osdorf ein Konzert zu machen.


Maurizio Geri ist ein großartiger Sänger und Gitarrist und ist viel mit der Banditaliana von Ricardo Tesi unterwegs und sagt von sich selbst: „...meine Musik entsteht vor allem aus zwei großen Leidenschaften: toskanische Volksmusik und Swing-Manouch.“


Filippo Gambetta ist ein italienischer Multiinstrumentalist (diatonisches Akkordeon und brasilianischer Bandolim) und Komponist. Die Musik, die er präsentiert, ist innovative zeitgenössische Volksmusik mit vielen verschiedenen Einflüssen. Filippo stammt aus Genua in Norditalien und konzentriert sich auf die Komposition der Originalmusik für das diatonic Akkordeon und spielt spezifische Repertoires wie traditionelle irische, französische und norditalienische Musik.

Sergio Caputo spielt seit vielen Jahren seine Geige im Duo mit Filippo Gambetta und seine Spezialität sind die bekannten italienischen Tanzmelodien „Tarantella und Pizzica“.

Das wird ein ganz schwungvoller und reizvoller Abend mit italienischer Musik fern ab von „O sole mio“!


Weitere Infos unter: www.filippogambetta.com / www.mauriziogeri.com 

Folk-Tanz-Café

So, 16.06., Einlass:15:30 Uhr        Beginn:16:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Eintritt: € 15, erm. € 10, Stadtteilkarten € 5

Mit Pabameto und Folk my Life spielen zwei Bands der zeitgenössischen Folk Musik Szene zu einer Mischung aus angeleiteten und freien Folktänzen auf. 

Im Doppelkonzert wird es deutsche, skandinavische und bekannte Balfolk Tänze geben, in einer bunten Mischung aus Paartänzen, Reihentänzen und geselligen Tänzen. Für die neuen und unbekannteren Tänze gibt es kurze Anleitungen der Tänze durch den erfahrenen Tanzleiter Hinrich Langeloh. Ob mit oder ohne Tanzerfahrung, es sind alle willkommen und werden mitgenommen auf die Reise durch die aktuelle Folktanzszene. Das wird ein Contemporary-Trad. Folktanz-Event mit zwei der besten jungen Bands aus der Szene, das sich niemand entgehen lassen sollte! 


Folk My Life!

Das sind vier junge Musiker*innen, die sich traditioneller Tanzmusik aus Europa verschrieben haben - handgemacht, schwungvoll und energetisch aufgeladen. 

Ihre Musik basiert auf Trad’s aus Deutschland, wie z.B. aus der westfälischen Dahlhoff-Sammlung, kombiniert mit Stücken aus schwedischer Folkmusiktradition sowie Eigenkompositionen.

Folk my Life findet zu einem ganz einzigartigen Sound zwischen Tradition und Moderne durch Johannes und Blanche an der Nyckelharpa, Lexi am Sopransaxophon und Alex an der Gitarre. 


Pabameto

Die Musik von Pabameto ist inspiriert von verschiedenen Folkmusik Traditionen Europas und bringt diese neu zusammen, mal fantasievoll verträumt, mal zügellos vertanzt. 

Die Zwillingsbrüder Melf Torge und Pay Bandik spielen Klarinette und Kontrabass, wahlweise lassen sie Sopransaxophon, Gitarre, Irish Flute, Bouzouki, Akkordeon und Mandoline erklingen. 

In ihren mitreißenden Kompositionen und Arrangements traditioneller Folkmusik finden sich Einflüsse Skandinavischer und Keltischer Tanzmusik wieder, sowie Sounds von Klezmer, Pop und Jazz.


Weitere Infos unter: www.pabameto.com / https://folkmylife.de/

Das Festival 2024 wird gefördert mit Mitteln des Bezirksamtes Hamburg Altona, mit Getränkespenden vom Getränkehandel Graeff Getränke KG, dem Heimat- und Bürgerverein Osdorf e.V.,  sowie durch eine Spende der Langeloh GbR.

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