Crossdorf 2023

Einige Veranstaltungen wird es parallel auch als Livestream geben. Diese können auf unserem Youtubekanal geschaut werden.

So, 29.01.

12:00 Uhr

St. Simeon Kirche

29.01.–12.02.

Zu den Öffnungsz.

Born Center

29.01.–12.02.

Zu den Öffnungsz.

St. Simeon Kirche

29.01.–12.02.

Zu den Öffnungsz.

Elbe Kino

29.01.–12.02.

Zu den Öffnungsz.

Bürgerhaus Bornheide

29.01.–12.02.

jew. 10:00 Uhr

Elbe Kino

So, 29.01.

16:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

So, 29.01.

18:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Mo, 30.01.

19:30 Uhr

St. Simeon Kirche

Di, 31.01.

19:30 Uhr

Bücherhalle Osdorfer Born

Di, 31.01.

19:30 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Mi, 01.02.

10:00-11:00 Uhr

Bücherhalle Osdorfer Born

Mi, 01.02.

18:00-19:00 Uhr

St. Simeon Kirche

Do, 02.02.

14:30 Uhr

Heidbarghof

Do, 02.02.

19:30 Uhr

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Fr, 03.02.

16:00-17:00 Uhr

Bücherhalle Osdorfer Born

Fr, 03.02.

19:30 Uhr

St. Simeon Kirche

Sa, 04.02.

10:00-17:00 Uhr

Imperial Club e.V.

Sa, 04.02.

10:00-17:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Sa, 04.02.

13:00-17:00 Uhr

St. Simeon Kirche

Sa, 04.02.

17:30 Uhr

St. Simeon Kirche

So, 05.02.

14:30 Uhr

Elbe Kino

So, 05.02.

15:00-18:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Mo, 06.02.

19:30 Uhr

Lesung: Sprache und Sein von Kübra Gümüşay

Elbe Kino

Di, 07.02.

17:30 Uhr

Schule Barlsheide

Mi, 08.02.

18:00-19:00 Uhr

St. Simeon Kirche

Do, 09.02.

19:30 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Fr, 10.02.

20:15 Uhr

Elbe Kino

Sa, 11.02.

16:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Sa, 11.02.

10:00-17:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Sa, 11.02.

19:30 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

So, 12.02.

11:00 Uhr

St. Simeon Kirche

Kunstausstellung: Ein Stück vom Kuchen- Installative Malerei von Lisa Claire Stolzenberger

Im gesamten Festivalzeitraum zu den Öffnungszeiten des Born Centers

Bei der aus Baden Württemberg stammenden Hamburger Künstlerin Lisa Claire Stolzenberger spielt der Prozess als Erfahrung und Kommunikation eine bedeutende Rolle. Ihre verwendeten Materialien zeigen oft Spuren der Vergangenheit oder waren schon einmal fertiggestellte Kunstwerke, die fragmentiert werden, neu zusammengesetzt oder erweitert.

In ihrer Crossdorf-Ausstellung für den Born-Center greift sie den realen Ort auf, das Einkaufszentrum, in dem sich die Geschäfte aneinanderreihen. Die knallbunte Ästhetik von Werbung mit Sonderpreissternchen und überladenen Plakaten erinnern sie an unaufgeräumte Kinderzimmer. Hier wird aber nicht nur auf das Leckere aufmerksam gemacht, sondern werden auch die Krisen der Welt abgebildet, die steigende, unbeständige Preise zur Folge haben. Alltagsgüter wie Mehl und Öl sind rares Gut im Vorratsschrank geworden. Die Farbe Gelb für Sonnenblumenöl und Blau für die Mehlverpackung sind nicht zufällig gewählt. Die Ausstellung zeigt zwei Seiten der Medaille: Die Habgier des Menschen, die sich negativ auf uns auswirkt, weil sie im schlimmsten Fall zu Kriegen führt, und das traute Beisammensein mit unseren Lieben, mit denen wir das nächste Lebensjahr mit einem Stück Kuchen zelebrieren.

Um ihre Gedanken auszudrücken, verwendet sie Stoffe, teilweise aus Altkleidern, Verpackungsmaterialien wie Karton und Plastik, sowie Leinwand und Farbe. Installativ präsentiert sie die collagierten Malereien, leicht überladen, die trotz all den Krisen einen Augenschmaus anbieten.

Kunstausstellung „Frühling im Winter“ von Jana Osterhus

Im gesamten Festivalzeitraum: zu den Öffnungszeiten des Elbe Kinos

Vernissage: So, 05.02., 14:30 Uhr

Elbe Kino

Im vorigen Jahr, 2022, hat Jana Osterhus ihren Werkzyklus „Die letzten ihrer Art … und die Anderen“ abgeschlossen; 1001 Bilder gibt es nun, dazu kommt der Sonderzyklus „Tiere, die aus Eiern schlüpfen“ mit 25 Arbeiten.

Diese Arbeiten erinnern an Ikonen. Das in den Arbeiten viel verwendete Blattgold betont die Wertschätzung. Ihr Bündnis mit der Natur und den Tieren wird in diesen Arbeiten offenkundig. Das Werk von Jana Osterhus ist durchdrungen von Liebe zur Natur, zu der auch der Mensch als eines von zahllosen Geschöpfen gehört, also nicht in der Position, die er sich seit Jahrhunderten selbst verliehen hat.

Der Titel „Frühling im Winter“, den die diesjährige Ausstellung trägt, ist zweideutig, wie viele Details in den Arbeiten von Jana Osterhus. In Zeiten des beginnenden Klimawandels

ist er auch eine Erinnerung daran, dass Schnee im Winter in vielen Regionen allmählich zur Legende wird; entstanden ist er allerdings ohne einen Gedanken daran.

„Ich möchte, dass die Menschen einen Grund zur Freudehaben“, sagt sie, „gerade angesichts der vielen Nachrichten, die keinen Anlass dazu geben.“

Bereits als Neunjährige erhielt Osterhus professionellen Unterricht. Der ägyptische Maler und Dozent Jasser Shehata erkannte und förderte ihr Talent und half ihr bei der Entwicklung ihren unverwechselbaren Stils. Es folgten zwei Diplome nach künstlerischen Ausbildungen, viele Ausstellungen der überaus produktiven Künstlerin sowie zahlreiche Presse und

TV-Berichte.

Neben einigen Arbeiten aus der Reihe mit den 1001 Tieren werden neue Arbeiten, auch

die hier abgebildete, im Elbe Kino zu sehen sein.


www.osterhus-kunst-in-hamburg.de

Kunstausstellung „wirsprechenfotografisch"

Im gesamten Festivalzeitraum: zu den Öffnungszeiten vom Bürgerhaus Bornheide

Vernissage: So, 29.01., 16:00 Uhr

Bei der Eröffnung des Festivals

In Kooperation mit unterschiedlichen Einrichtungen haben im Sommer 2022 niedrigschwellige Fotoworkshops mit in

Osdorf lebenden Menschen unterschiedlichen Alters stattgefunden. Die Ausstellung präsentiert die in diesem Rahmen entstandenen Arbeiten, die sich mit künstlerischen

Mitteln den im öffentlichen Osdorfer Raum vorhandenen

Kunstwerken annähern, sie dokumentieren und reinszenieren.

Veranstalter & Foto: wirsprechenfotografisch e.V.

Schulvorstellungen, jew. 10:00 Uhr

Im gesamten Festivalzeitraum

Bitte melden Sie sich bis zum Mittwoch 25.01.23 mit Ihrer Klasse an unter: info@elbe-kino.de.

Der Preis sind 6€ pro Schüler, pro Vorstellung. Begleitpersonen frei bei max. 3 pro Klasse.

31.01.:

Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer

Inhalt: Die jüngste Produktion des US-Trickfilmstudios Laika ("Coraline") erzählt ebenso charmant wie amüsant eine klassische Abenteuergeschichte um einen idealistischen Naturforscher, der sich mit einem einsamen Urzeitwesen anfreundet. Der Animationsfilm von Regisseur Chris Butler punktet mit einer ambitionierten Story, liebevoller Figurenzeichnung, exzellenter Tricktechnik sowie viel Humor und zeigt, wie anregend gut gemachtes "Social Impact Cinema" sein kann.

Themen: Forschung, Wissenschaft, Biologie, Artenvielfalt, Minderheiten, Toleranz, Freundschaft, Abenteuer, Identität, Natur, Anerkennung, Gender/Geschlechterrollen, Helden, Mythologie

Empfohlen ab der 3.Klasse


01.02.:

The Peanut Butter Falcon

Inhalt: Nach dem erfolgreichen Ausbruch aus einem Pflegeheim landet Zak – ein junger Mann mit Down-Syndrom – auf dem Boot des windigen Tylers, der ebenfalls auf der Flucht ist. Nach anfänglichen Unstimmigkeiten begibt sich das ungleiche Duo auf eine abenteuerliche Reise durch den Süden der USA. „The Peanut Butter Falcon“ zeichnet seine Protagonisten auf erfrischend natürliche Weise und lebt vom starken Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller.
Themen: Menschen mit Behinderung, Außenseiter, Freundschaft, Emanzipation, Träume, Abenteuer, Vertrauen, Helden, Diskriminierung, Vorurteile

Empfohlen ab der 8.Klasse


02.02.:

Hidden Figures – Unbekannte Heldinnen

Inhalt: Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt der Film aus dem Leben dreier Naturwissenschaftlerinnen, die in den USA der 1960er-Jahren außerordentliche Erfolge als Angestellte bei der NASA erzielen. Allerdings ist ihr Arbeitsleben geprägt von Alltagsrassismus und Diskriminierungserfahrungen, denn sie sind Afroamerikanerinnen. Ihre Geschichte wird im Film zu einer Parabel über den Kampf um die Anerkennung schwarzer Frauen als einflussreicher Teil der US-amerikanischen Gesellschaft.
Themen: Menschenrechte/-würde, Rassismus, Bürgerrechtsbewegung, USA, Frauenrechte, Raumfahrt, Naturwissenschaft, Diskriminierung, Anerkennung, Selbstwirksamkeit

Empfohlen ab der 9. Klasse


07.02.:

Tagebuch einer Biene

Inhalt: Was erlebt eine Biene im Lauf ihrer kurzen Lebensspanne? Anhand dieser Frage gliedert Regisseur Dennis Wells seinen passend betitelten Naturfilm "Tagebuch einer Biene". Mit großem technischen Aufwand, der Makro- und Luftaufnahmen umfasst sowie einem liebevoll eingesprochenen Ich-Kommentar der Bienen kommt der informative und unterhaltsame Film seinem Sujet sehr nahe. Das Ergebnis vermittelt ein größeres Verständnis für das Bienenleben.

Themen: Tiere, Natur, Umwelt, Artenvielfalt, Ökologie, Filmsprache

Empfohlen ab der 3. Klasse


08.02.:

Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten

Inhalt: Auf einem Piratenschiff entdeckt Checker Tobi eine Flaschenpost im Meer mit einem spannenden Rätsel. Er nimmt die Herausforderung an, das Geheimnis unseres Planeten zu lüften. Auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Länder staunt er über feuerspeiende Vulkane in Vanuatu, faszinierende Unterwasserwelten in Tasmanien, eine Forschungsstation in der Arktis und den größten Schatz Indiens. Schließlich gelingt es ihm, das Rätsel zu lösen.

Themen: Wasser, fremde Länder und Kulturen, Planet Erde, Tiere, Vulkane, Meer, Klimawandel, Natur, Wissenschaft

Empfohlen: 1. – 5. Klasse


09.02.:

Wir sind jung. Wir sind stark

Inhalt: WIR SIND JUNG. WIR SIND STARK zeigt die Beteiligung von rechten Jugendlichen an den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen im Jahr 1992. Angetrieben von den Anwohnern und von der Politik geduldet, steigern sich ihre Gewalttaten gegen Asylbewerber und vietnamesische Vertragsarbeiter ohne Rücksicht auf Menschenleben. Der Spielfilm bietet Raum für die Suche nach Antworten auf die Fragen nach Ursachen und Zusammenhängen – damals und heute.

Themen: (Deutsche) Geschichte, Rechtsextremismus, Migration, Diskriminierung, Jugend/Jugendliche, Vorurteile, Rassismus, Rechtsstaatlichkeit, Familie, Individuum (und Gesellschaft)

Empfohlen ab 10. Klasse.

Eröffnungsfeier mit einem kulturellen Vorgeschmack auf das Festival

So, 29.01., 16:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Eintritt: Frei.

Geladene Gäste und alle, die den Beginn des Festivals mit zelebrieren möchten, eröffnen die zwei bunten Kulturwochen

von Osdorf bei der feierlichen Eröffnung.

Einige Grußworte und Redebeiträge werden garniert mit

einem Vorgeschmack auf das Festival, bei dem die unterschiedlichsten Künstler einen Vorgeschmack auf ihr Programm geben.

Im zweiten Teil ist Zeit für persönliche Gespräche bei einem

kleinen Imbiss.

Bei der Eröffnungsfeier werden auch die Ausstellungen der

Künstlerin Lisa Claire Stolzenberger im Born Center und die

Fotografieausstellung Kunst für alle im Bürgerhaus Bornheide

eröffnet. Nach der Veranstaltung kann die Ausstellung von wirsprechenfotografisch direkt im Bürgerhaus besucht werden.

Swing-Konzert: Sultans Of Swing

So, 29.01., 18:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Eintritt: € 20, erm. € 12 nach Selbsteinschätzung, Stadtteilkarten € 5.

Doc Koehler’s Sultans Of Swing sind seit 1998 als Band aktiv und zählen mittlerweile zu den erfolgreichsten Formationen Norddeutschlands.

Vier Bläser und eine Rhythmusgruppe: Trotzdem klingen die Sultans oft wie eine ganze Bigband. Offenbar versteht es Gitarrist und Bandleader Jens „Doc“ Köhler, die Raffinesse und Harmonik der Großmeister mit viel künstlerischem Geschick an die Besonderheiten einer Combo anzupassen. Als Leiter des Landes Jugend Jazz Orchesters Schleswig-Holstein weiß er darüber hinaus stets seine Solisten effektvoll einzusetzen.

Ob im Konzertsaal oder auf Swing-Parties, bei den Sultans Of Swing erwartet das Publikum „eine mitreißende Show voller Energie und Feuer“ (Holsteinischer Courier).

Keine Frage, die Musik von Count Basie, Duke Ellington, Frank Sinatra oder Glenn Miller erlebt zurzeit ein bemerkenswertes Revival – und das über alle Altersgrenzen hinweg. Konzertant und tanzbar, zwischen Carnegie Hall und Lindy Hop.

Die kleinste Bigband Norddeutschlands besteht aus: Jens „Doc“ Köhler (Git., Arrangements), Vera v. Reibnitz (Piano), Heiko Quistorf (Trompete), Jens Tolksdorf (Saxophon), Arvid Maltzahn (Posaune), Sebastian Albrecht (Klarinette), Christian Deckert (Bass), Ole Seimetz (Drums)

www.sultans-swing.de

Interaktiver Begegnungsabend:

Abend der Chöre – Osdorfer Chöre in gemeinsamer Harmonie

Mo, 30.01., 19:30 Uhr

St. Simeon-Kirche

Eintritt: Frei. Spende erwünscht.

In diesem Jahr ist die St. Simeon-Kirche der Gastgeber für den Abend der Chöre. Das Erfolgsrezept des ersten CROSSDORF-Jahres, Osdorfer Chöre an einem gemeinsamen Abend zum gemeinsamen Singen versammeln, wird auch 2022 den Abend wieder zu einem beglückenden Ereignis für alle beteiligten singfreudigen Menschen machen.


Jeder Chor stellt sich mit ein paar Nummern vor und hat jeweils auch Stücke dabei, die dann von allen Anwesenden gemeinsam intoniert werden. Es ist ein Abend der gelebten interkulturellen Begegnung, wenn so unterschiedliche Chöre wie Kirchenchor, Lotsenchor oder türkischer Frauenchor ihre Stimmen zu einem harmonischen Ganzen begeistert schallend zusammenführen.

Konzert: Plattpop Sabine Hermann und Band (plattdütsche Poesie)

Di, 31.01., 19:30 Uhr                  Bürgerhaus Bornheide

Eintritt: € 20, erm. € 12 nach Selbsteinschätzung, Stadtteilkarten € 5.

„Laat ennelk löss, trau di oftoheven. Du sallst flegen, licht as en Feer. Laat ennelk löss, trau di, oftoheven. Du sallst flegen, waarhen de Wind di weiht.“

Sabine Hermann aus Ostfriesland kam erst relativ spät dazu, eigene Songs zu schreiben und dazu benutzt sie ihre plattdeutsche Muttersprache. Inzwischen hat sie sich regional schon einen sehr guten Namen gemacht, gerade auch weil ihre plattdeutschen Lieder nicht so „platt“ sind, wie viele in dem Bereich. Begonnen hatte sie mit plattdeutschen Übersetzungen bekannter Lieder wie z.B. „Gabriellas Song“ aus dem Musikfilm „Wie im Himmel“, aber inzwischen macht sie ihre eigenen Lieder, die sie vor kurzem auf ihrer letzten CD „Sangen“ aufgenommen hat. Sie betrachtet die CD als „Eine Hommage an die Sprache meiner Vorfahren aus Ostfriesland. Verbunden mit dem Wunsch, den Zauber der "Oostfreeske Taal" über ihre Grenzen hinauszutragen.“ In ihren Live-Konzerten wird Sabine Hermann (Gesang und Piano) begleitet von Valentin Hebel (Gitarre/ Synthesizer), Detlef Blanke (Bass und Backings) und Hauke Krone (Schlagwerk und Drumloops).

Mit ihrer charmanten Moderation gelingt es Sabine Hermann mühelos auch ein nicht mit dem Plattdeutschen vertrautes Publikum für diese schöne Sprache zu begeistern.

      www.sabinehermann.com

Veranstaltungen in der Bücherhalle Osdorfer Born       

Bilderbuchkino und Spiel "Der Grüffelo":

Di, 31.01. & Mi 01.02.,10:00-11:00 Uhr (nur für KITAS)

Fr, 31.01. & Mi 01.02.,16:00-17:00 Uhr (offene Veranstaltung)  

Bilderbuchkino und Spiel "Die Geschichte vom kleinen Maulwurf der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hatte":

Di, 07.02.,10:00-11:00 Uhr (nur für KITAS)

Fr, 10.02.,16:00-17:00 Uhr (offene Veranstaltung)  

Mi, 08.02.,10:00 Uhr : Oje, ein Buch! (1. und 2. Klassen)


Teilnahme: Frei.


Ameldung direkt bei der Bücherhalle: tel. (0 40/8 32 01 71) oder per Mail (osdorf@buecherhallen.de)

Oje, ein Buch! Szenische Lesung mit dem Theater am Strom: Dauer: ca. 35 Minuten, Altersgruppe: 5 – 7 Jahre.


Wir lesen zuerst den beliebten Bilderbuchklassiker "Der Grüffelo" vor und schauen uns gemeinsam die Bilder auf dem Smartboard an.

Im Anschluss spielen wir das Spiel "Wo ist der Grüffelo". Die Kinder müssen ihre Maus-Spielfigur schnell ins Ziel bringen. Unterwegs treffen sie wie im Bilderbuch auf hungrige Tiere. Der Grüffelo versteckt sich unter einem Bäumchen und wer es findet, kann weiterziehen.  



Wir lesen zuerst den beliebten Bilderbuchklassiker „Die Geschichte vom kleinen Maulwurf, ….“ vor und schauen uns gemeinsam die Bilder auf dem Smartboard an.

Im Anschluss spielen wir das kunterbunte Würfelspiel zum Buch, in dem die Kinder den bekannten Figuren begegnen.


Musik und Bild: Musik zur Kunstausstellung

Mi, 01.02., 18:00-19:00 Uhr St. Simeon Kirche

Eintritt: Frei.

An zwei Tagen wird die Ausstellung von Ayse Gül Gökdemir auf eine ganz besondere Weise zu erleben sein: Eine Stunde lang wird Livemusik gespielt, die mit den Kunstwerken in Dialog treten.


Nicht als Konzert, sondern als künstlerisches Ereignis für alle Sinne: Die optischen Eindrücke der Bilder, die Gedanken, die damit ausgedrückt werden und bei den Betrachtenden eigene Gedanken auslösen, die Aura des Kirchenraums und die akustischen Eindrücke, die die Musizierenden entstehen lassen, die mit ihrer Sensibilität als Künstler die Wirkung der Bilder, die sie auf sie ausüben, intuitiv hörbar machen.


Die Gäste gehen wie beim normalen Ausstellungsbesuch in eigenem Tempo von Bild zu Bild und tauchen in das kleine, tief berührende Gesamtkunstwerk ein.

Interaktiver Begegnungsnachmittag:

Spielenachmittag

Do, 02.02., 14:30 Uhr

Heidbarghof

Eintritt: Frei.

Der Osdorfer Bürger- und Heimatverein lädt zum Spielenachmittag in die Diele des Heidbarghofs: Alteingesessene und Neu-Osdorfer jeder Herkunft legen bei schnell verständlichen Spielen direkt los – mit dem Spiel und mit dem sich dadurch von selbst ergebenden Austausch auf allen anderen Ebenen. Auch mögliche Sprachbarrieren sind kein Hinderungsgrund, da lebhaftes Brettspielen auch problemlos nonverbal zündet.


Für diese Veranstaltung werden gezielt auch Menschen mit außereuropäischem Migrationshintergrund angesprochen, die sich freuen, mit anderen offenen Menschen in ihrem Stadtteil in Dialog zu kommen.


Für eine umfangreiche Grundausstattung an Spielen ist gesorgt. 

Konzert: Marcus Genard (HipHop Reggae)

Do, 02.02., 19:30 Uhr

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Eintritt: € 14, erm. € 8 nach Selbsteinschätzung

Ein Rapper mit einer ganz besonderen Stimme, ein Sänger mit einem einzigartigen Flow - seit seiner Kindheit ist Marcus Genard mit dem Reggaevibe infiziert und schafft es mit Hilfe der Musik in wenigen Worten Geschichten zu erzählen.


Schon früh beginnt er verschiedene Stile zu verschmelzen und macht die Mischung aus Dancehall,filmmusikalischen Elementen, Pop und Hip Hop auf Reggaebasis zu seinem ganz eigenen Stil. Lyrisch tritt er dabei mit energiegeladenen, motivierenden und sozialkritischen Texten in die Fußstapfen großer Reggaekünstler, aber auch das ein oder andere Liebeslied darf nicht fehlen. Um das Ganze auf die große Bühne zu bringen, wird der charismatische Sänger von seiner Band und Newcomerin Mina Lucie unterstützt.


Dabei bilden Gitarre, Bass, Drums und Livesampling das extra-tighte Fundament seiner hochenergetischen Live-

Performance. Doch auch bei kleineren Gigs, egal ob zum gesampelten Track im Club oder intim und unplugged, weiß er sein Publikum zu begeistern.

https://www.marcus-genard.com

Konzert: Kongero (schwedischer Acapella-Folk)

Fr, 03.02., 19:30 Uhr, St. Simeon Kirche

Eintritt: € 20, erm. € 12.

Kongero ist eine der besten schwedischen Folk-Acapella-Gruppen. Die vier studierten Folkmusikerinnen Anna Wikénius, Sofia Hultqvist Kott, Lotta Andersson, and Emma Björling zeigen, welch faszinierende Musik man nur mit seiner Stimme hervorbringen kann. Es ist ein wunderbarer polyphoner, grooviger Sound, aber immer mit dem Hintergrund skandinavischer Folktraditionen. Bei ihren Konzerten verzaubern sie mit ihren Stimmen das Publikum und ihre Begeisterung für die Gesänge und Klänge ihrer nordischen Heimat überträgt sich sofort. Die Band existiert mit kleinen Umbesetzungen seit 2005 und hat schon die ganze Welt bereist mit ihrer Musik. Sie werden ihre 6. CD „Live in Longueuil“ mitbringen und im Konzert präsentieren.

www.kongero.se

Workshop: Hiphop meets Klassik

Sa, 04.02., 10:00-17:00 Uhr, Imperialclub


Workshop: Gesang

Sa, 04.02., 10:00-17:00 Uhr,

Bürgerhaus Bornheide


Workshop: Improtheater

Sa, 04.02., 13:00-17:00 Uhr,

St. Simeon Kirche


Nach den Workshops werden sich die Ergebnisse gegenseitig um 17.30 Uhr in der St. Simeon Kirche präsentiert.


Eintritt: Frei. Spende erwünscht. Anmeldungen für alle Workshops unter info@crossdorf.de.

Workshop: Hiphop meets Klassik

Dauer: ca. 7 Stunden mit Pausen! Gruppengröße: max. 16 Teilnehmer, Alter: ab 12 Jahren. Trainerin: Naomi Sanfo. Essen und Trinken bitte mitbringen. Bitte für die Präsentation nach dem Workshop schwarz/weiße Kleidung mitbringen (schwarzes Oberteil/weiße Hose oder andersrum).


Workshop: Gesang

In diesem Tagesworkshop wird Kongero einige ihrer Lieder und Arrangements – zumeist ohne Noten und nur nach Gehör – zwei- bis fünfstimmig unterrichten. Die Teilnehmer werden wertvolle Tipps zu verschiedenen Vokaltechniken, Intonation und Improvisation bekommen. Eine gewisse Gesangserfahrung in Chören oder auch alleine wird vorausgesetzt, aber als erfahrene Gesangslehrerinnen können sie auf unterschiedliche Niveaus der Teilnehmer jederzeit Rücksicht nehmen. Wer dann hinterher in seinem Chor oder zuhause die Lieder noch einmal singen will, kann dann eines der drei Liederhefte mit Arrangements von Kongero erwerben.



Dauer: ca. 7 Stunden inkl. 1 Stunde Pause.


Workshop: Improtheater

Impro-Neulinge und Neugierige aufgepasst: Wir wollen gemeinsam kreativ werden!


Ohne Ahnung und ohne Text, aber mit ganz viel Frohsinn auf die leere Bühne – so entstehen beim Improvisationstheater spontane Geschichten und Momente. In diesem aktiven Impro-Kurs spielen wir uns locker und zwanglos durch die Techniken des spontanen Theaters. Wir lassen uns von unserer eigenen Fantasie treiben und überraschen. Wir kommen aus unserer Komfortzone heraus und stellen unsere gewonnene Theaterenergie in Form von kurzen improvisierten Szenen am Abendden anderen Workshop Gruppen vor. Ganz nach dem Impro-Motto Scheiter heiter. Das wird aufregend und spaßig. Lasst uns zusammen experimentieren. Corinna Coverly führt durch diesen temporeichen Impro-Workshop. Sie spielt seit vielen Jahren Improvisationstheater und liebt es mit anderen Theaterbegeisterten über sich selbst zu lachen. Der Workshop richtet sich an alle, die Lust haben, für ein paar Stunden den Alltag abzuschütteln, die Theater spielen wollen oder die einfach mal etwas anderes kennenlernen wollen. Keinerlei Bühnenerfahrung erforderlich.


Gruppengröße: max. 8 Teilnehmer, ab 14 Jahren. Bringt euch etwas zu trinken, bequeme Kleidung und Schuhe oder Stoppersocken mit. Wir freuen uns auf euch!

Crossis Kinderfest

So, 05.02.,15:00-18:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Teilnahme: Frei (Spende).

Das Crossdorf-Kinderfest mit Maskottchen
Crossi und vielen Kreativstationen

Zu erstem Mal findet in diesem Jahr bei dem Festival das in-
teraktive Kinderfest statt, mit vielen Kreativstationen im Bür-
gerhaus Bornheide und im dort beheimateten Zirkus Abrax
Kadabrax.


Mit einem Fahrplan können die unterschiedlichen Spiel- und
Bastelstationen abgefahren werden: Wir basteln das Crossdorfmaskottchen Crossi für zuhause, können uns beim Zirkus bei Mitmachaktionen austoben, Luftballontiere mitnehmen und vieles mehr!


Es wird ein buntes Fest für alle Kinder groß und klein! Kommt
und seid dabei beim ganz besonderen Crossdorf-Kinderfest!

Lesung: "Sprache und Sein" von Kübra Gümüşay

Mo, 06.02.,19:30 Uhr, Elbe Kino

Karten übers Elbe Kino. Eintritt: 19€, erm. 15,50€

Vorverkauf ab dem 05.01.2023!

BUCH: SPRACHE UND SEIN Hanser Berlin, 27. Januar 2020

Dieses Buch folgt einer Sehnsucht: nach einer Sprache, die Menschen nicht auf Kategorien reduziert. Nach einem Sprechen, das sie in ihrem Facettenreichtum existieren lässt. Nach wirklich gemeinschaftlichem Denken in einer sich polarisierenden Welt. Kübra Gümüşay setzt sich seit langem für Gleichberechtigung und Diskurse auf Augenhöhe ein. In ihrem ersten Buch geht sie der Frage nach, wie Sprache unser Denken prägt und unsere Politik bestimmt. Sie zeigt, wie Menschen als Individuen unsichtbar werden, wenn sie immer als Teil einer Gruppe gesehen werden – und sich nur als solche äußern dürfen. Doch wie können Menschen wirklich als Menschen sprechen? Und wie können wir alle – in einer Zeit der immer härteren, hasserfüllten Diskurse – anders miteinander kommunizieren?

Kübra Gümüşay ist Autorin des Bestsellers »Sprache & Sein«, sowie Initiatorin zahlreicher Kampagnen und Vereine – u.a. des feministischen Co-Creation Spaces eeden in Hamburg, das 2019 von der Bundesregierung als »Kultur- und Kreativpiloten Deutschlands« ausgezeichnet wurde, der feministischen Research- und Advocacy-Organisation future_s oder des feministischen Bündnisses #ausnahmslos, das 2016 mit den Clara Zetkin Frauenpreis ausgezeichnet wurde. Ihr Blog ein-fremdwoerterbuch.com wurde 2011 für den Grimme Online Award nominiert. Das Magazin Forbes zählte sie 2018 zu den Top 30 unter 30 in Europa. 2021 war sie Stipendiatin der Deutschen Kulturstiftung Tarabya. 2022/3 ist sie Senior Fellow der Mercator Stiftung und befasst sich am Centre for Research for Research in Arts, Humanities and Social Sciences (CRASSH), am Leverhulme Centre for the Future of Intelligence, sowie als Visiting Fellow des Jesus College an der University of Cambridge mit alternativen Zukünften und realen Utopien.


Die Moderation der Lesung wird Georgina Fakunmoju übernehmen. Georgina Fakunmoju ist Journalistin, Mutter und passionierte Leserin aus Berlin. In ihrem Podcast und auf dem gleichnamigen Instagram Account »My PoC Bookshelf« bespricht sie Autor*innen of Color, aus Deutschland, Afrika und der afrikanischen Diaspora. 

Konzert: „Podium junger Musiker*innen“ mit Schülern der Staatlichen Jugendmusikschule West und der Schule Barlsheide

Di, 07.02., 17:30 Uhr

Schule Barlsheide

Eintritt: Frei!

Unter dem Motto „Podium junger Musiker*innen“ musizieren Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg-West und der Schule Barlsheide in unterschiedlichen Besetzungen!

Seit vielen Jahren kooperiert die Jugendmusikschule Hamburg West mit der Schule Barlsheide, die in den letzten Jahren ihr künstlerisch-musisches Profil immer weiterentwickelt hat.


In dem Kooperationskonzert präsentieren sich verschiedene Ensembles und Gruppen aus den Bereichen Percussion, Chor, Tanz und Bläser.

Somit werden mit ganz unterschiedlichen Instrumenten junge Musiker*innen auftreten und zeigen was sie gelernt haben. Es wird sicherlich ein interessantes Konzert, was aufgrund des jugendlichen Alters der Akteure schon um 17.30h beginnt.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei!


www.hamburg.de/jugendmusikschule

Musik und Bild: Musik zur Kunstausstellung

Mi, 08.02., 18:00–19:00 Uhr

St. Simeon-Kirche

Eintritt: Frei. Spende erwünscht.

An zwei Tagen wird die Ausstellung von Ayse Gül Gökdemir auf eine ganz besondere Weise zu erleben sein: Eine Stunde lang wird Livemusik gespielt, die mit den Kunstwerken in Dialog treten.


Nicht als Konzert, sondern als künstlerisches Ereignis für alle Sinne: Die optischen Eindrücke der Bilder, die Gedanken, die damit ausgedrückt werden und bei den Betrachtenden eigene Gedanken auslösen, die Aura des Kirchenraums und die akustischen Eindrücke, die die Musizierenden entstehen lassen, die mit ihrer Sensibilität als Künstler die Wirkung der Bilder, die sie auf sie ausüben, intuitiv hörbar machen.


Die Gäste gehen wie beim normalen Ausstellungsbesuch in eigenem Tempo von Bild zu Bild und tauchen in das kleine, tief berührende Gesamtkunstwerk ein.

Interaktiver Begegnungsabend:

Abend der Tänze – Osdorfer Tanzensembles im gemeinsamen Puls

Do, 09.02., 19:30 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Eintritt: Frei. Spenden erwünscht.

Der Abend der Tänze, der beim ersten Crossdorf-Festival kurz vor der Pandemie mit über 100 Teilnehmern begeistert begangen wurde, wird auch 2022 wieder durchgeführt, nachdem er 2021 nur online als intimerer Tanzabend stattgefunden hatte.


Eine bunte Schar Osdorfer Tanzgruppen mit einem breiten Fächer an internationalen Tanzstilen hat sich wieder angemeldet, die jeweils wieder einen Einblick in ihre Arbeit geben. Und jedes Ensemble wird im Anschluss an die eigene Präsentation wieder allen anwesenden Tanzbegeisterten interaktiv ihre jeweilige Tanzkultur vermitteln:Tänzerische Begegnung und getanzter Blick über den Tellerrand.


Filmpreview: Im Taxi mit Madeleine

Fr, 10.02., 20:15 Uhr, Elbe Kino

Eintritt: Es gelten die Ticketkonditionen des Elbe-Kinos.

Der Pariser Taxifahrer Charles (Dany Boon) hat einen ziemlich schlechten Tag. Er steckt tief in Schulden, droht wegen zahlreicher Verkehrsverstöße seinen Führerschein zu verlieren, und seine Ehe droht zu zerbrechen. Doch dann steigt Madeleine (Line Renaud) in sein Taxi, eine elegante, resolute 92-jährige Frau. Da sie in ihrem Alter davon ausgeht, dass es jederzeit ihre letzte Taxifahrt sein könnte, bittet sie Charles auf dem Weg zum Pflegeheim einige Zwischenstopps einzulegen: Noch einmal möchte sie jene Orte sehen, die wichtig waren in ihrem Leben. Charles, anfangs verärgert und mürrisch, fährt los. Mit jedem Stopp entfaltet sich die erstaunliche Vergangenheit von Madeleine und Charles ist zunehmend fasziniert von ihren Geschichten. Er erzählt ihr seinerseits von seinen Nöten und Madeleine wäre wiederum nicht Madeleine, wenn sie nicht mit ihrem Sinn für Humor und ihrer Lebensklugheit den einen oder anderen Rat für Charles hätte. Was wie eine normale Taxifahrt beginnt, wird zu einem tiefgründigen Abenteuer, wie das Leben selbst…

Länge: 91 Minuten

FSK: 6 Jahre

Sessionkonzert mit Iontach

Sa, 11.02., 16:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Eintritt: Spenden sind erwünscht.

Anmeldungen unter: info@crossdorf.de

Typisch für die Irische Folkmusik sind die Sessions, bei denen alle Mitwirkende die Tunes mitspielen, jeder mit seinem Instrument und nach bestem Wissen und Können. Daher macht Iontach auch vor ihrem Abendkonzert am 11.2. am Nachmittag eine Irish Folk-Session, wozu alle Irishfolk-Musiker, die gerne mitspielen möchten eingeladen sind.

Zuschauer sind dazu auch willkommen und können dann die originale irische Pub-Athmosphäre genießen. 

Workshop: Kindertheater

Sa, 11.02., 10:00-17:00 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Eintritt: Frei! Spenden sind erwünscht.

Anmeldungen unter: info@crossdorf.de

Alter:6-12 Jahre

Wir machen unser eigenes Schwarzlicht-
theaterstück

Der Phantasie völlig freien Lauf lassen. Abenteuerliche Ge-
schichten ausdenken und was auch immer man sich vorstellt
schwerelos durch die Luft fliegen lassen. Im Schwarzlichtthea-
ter ist alles möglich, in dem magisch-leuchtenden Licht wer-
den alle verrückten Ideen Wirklichkeit.


Unter der Anleitung der beiden Künstler Lisa Claire Stolzen-
berger, die auch mit ihrer Ausstellung im Born-Center beim
Festival vertreten ist, und dem künstlerischen Leiter des Festi-
vals Maximilian Ponader, der als Theatermacher auch viele
Projekte mit Kindern macht, entsteht an einem Tag ein klei-
nes, bezauberndes Schwarzlichttheaterstück.


Die teilnehmenden Kinder sind dabei selbst gefragt, ihre eige-
nen Ideen einzubringen, sich die Geschichte auszudenken,
die Figuren, die sie selbst gestalten, basteln und bemalen.
Am Ende, wenn sie wieder vom Workshop abgeholt werden,
zeigen sie ihr Stück auf der Bühne des Bürgerhauses Born-
heide mit echtem Schwarzlicht und bekommen einen Film-
mitschnitt ihrer Aufführung.

Konzert: Iontach (deutsch-irischer Folk)

Sa, 11.02., 19:30 Uhr

Bürgerhaus Bornheide

Eintritt: € 20, erm. € 12. Stadtteilkarten € 5

„Iontach" ist irisch und heißt „wunderbar/hervorragend“ und bisweilen auch „eigenartig/merkwürdig“. Heimische und internationale Pressestimmen beschreiben die konzertante Musik der irisch-britisch- deutschen Formation jedoch eindeutig im erst genannten Sinne. Die im Jahre 2003 gegründete Band besteht aus den drei renommierten Musikerpersönlichkeiten Siobhán Kennedy (IRL), Nick Wiseman-Ellis (GB) und Jens Kommnick (D), die in dieser Zusammensetzung seit 2016 gemeinsam musizieren. Die abwechslungsreiche Mischung aus sensiblem, mehrstimmigem Harmoniegesang einerseits und feinen Arrangements schwungvoller Tanzmusik und lyrischer Melodien andererseits macht die Gruppe zu einer Ausnahmeerscheinung.


Zudem gehört sie durch den großen Umfang ihres eingesetzten Instrumentariums (Flöten, Geigen, Akkordeon, Concertina, Gitarre, Bouzouki, Cello, Piano) und durch ihre sympathische und humorvolle Bühnenpräsentation zu den beliebtesten Formationen der Irisch-Traditionellen Musikszene.

www.iontach.de

Spirituelle Feier:

Interkultureller Gottesdienst

So, 12.02., 11:00 Uhr                              St. Simeon Kirche

Eintritt: Kollekte

Den Abschluss des CROSSDORF-Festivals macht wie auch die Jahre davor der interkulturelle Gottesdienst in der St. Simeon Kirche. Unter der Leitung von Pastor Ahlers und dem Kantoren Jonas Kannenberg wird es eine spirituelle Begegnung verschiedener Religionen und anderer Weltanschauungen geben, in Wort, Musik und Feier.


Einige Künstler, die beim Festivalprogramm beteiligt waren, sind auch beim interkulturellen Gottesdienst dabei, so zeigt zum Beispiel die Gruppe vom Workshop „Hiphop meets Klassik“ ihre einstudierte Performance.


Nach dem Gottesdienst klingt das Festival mit der obligatorischen Versteigerung des diesjährigen CROSSDORF-Logo-Kunstobjekts, das bei der Eröffnung gemeinsam gestaltet wurde, aus.


www.st-simeon-osdorf.de

Das Festival 2023 wird gefördert mit Mitteln des Bezirksamtes Hamburg Altona, mit Getränkespenden vom Getränkehandel Graeff Getränke KG, mit Spenden von der LAG Folk Schleswig-Holstein, der Jagdgenossenschaft Osdorf/Iserbrook, dem Heimat- und Bürgerverein Osdorf e.V., Sebastian Pietsch Elektrik sowie durch eine Spende der Langeloh GbR.

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